Roubrah Nefah

Rowen Thalis

Als wir in den Keller stießen, bevor ich der Frau die Leviten lesen konnte stand ich vor dem halb bewusstlosen Simar der sich in dem Raum befand.
Bevor er was sagen konnte griff ich ihn mir.
"SIMAR! WAS HABEN SIE MIT DEM KIND GEMACHT! UND WAS SUCHEN SIE HIER!"
"Ich.. Ich kann nichts sehen! Warum schreien sie mich so an Rowen?  Er ist geflohen und mehr weiß ich nicht..."
Wütend sah er den alten an der seine Augen halb offen hatte die aber komplett weiß waren.
"Wir hätten nicht in dieses Haus kommen dürfen! NIEMALS!"

Rarva

Wie alle hinausstürmen dachte ich meine Chance wäre gekommen und ich holte schon luft als mich der Herzog umnietete.
Mit dem Stuhl auf dem ich saß fiel ich um und mein Kiefer knackte ein bisschen.
Ich konnte ihn am Boden liegend nicht mehr bewegen.
"Noch einen Mucks und Garde muss auch auf dich verzichten Dunkelelf!"
Verdammt...

Die Garde zündet im Zimmer eine Kerze an. "Ob der Bote das schnell hin bekommt. Das Mondkind sieht absolut nicht gut aus." Aus dem schon bleichen Gesicht des Jungen weicht immer mehr Farbe. Die Garde befreit ihn vorsichtig von seinen Kleidern um ihn auf eine Untersuchung vorzubereiten. Dein Bauch ist Rot Blau und scheint der Herd seines Zustandes zu sein. "Gleich kommt ein Heiler. Bleib noch etwas da." "Warum geht es dem Mondkind überhaupt so schlecht. Ich dachte die heilen alles." "Wer weiß."

Der Bote war so schnell er geht herunter gelaufen ins Dorf und rief aus. "Ein Heiler. Bitte! Wir brauchen einen Heiler!!" "Den habt ihr so eben verpasst. Er ist in die Vorstadt schon zurück gereist." Der Bote erkundigt sich nach dem Sonnenstand und wirklich. Die Sonne stand schon beinahe wieder im Dämmerlicht. Vor den ersten Sonnenstrahlen des nächsten Morgen würde der Heiler nicht wieder herauf kommen. "Gibt es einen Alchemisten oder Kräuterheiler?" "Ein paar Kräuter gibt es bei Lus. Sieh nach ob er noch Wach ist." Sagt eine Ziegenhirten und schickt den Boten zu einer kleinen Windmühle. "Lus. Seid ihr da?!" "Was verlangst du?" "Ich bräuchte Heilkraut." "Wofür?" "Da.. das weiß ich nicht aber bitte ich brauche es." Der breit Gebaute Man sieht ihn skeptisch an. "Ich gebe dir eine Mischung. Sie sieh ob sie hilft." "Sehr wohl. Vielen Dank." Ein Säckchen mit Kräutern wird ihm überreicht womit er den Hügel wieder hoch schnellt. Vor dem Dunkel Grünen Himmel erreicht er aber nicht das Herrenhaus. Mit Fackeln wird er zum Keller geleitet.

Simar

"Das Kind hatte zu viele Mondsteine verschluckt! Er hat sich selbst damit krank gemacht und als ich ihm helfen wollte ist er weggelaufen! Ihr müsst ihm schnell helfen, bei egal was er da hat, es wird nicht mit seinen Verletzungen zu vergleichen sein! Mondkinder können immer noch Krank werden!"
Auch wenn ich nichts sehen konnte.
Wenigstens das musste ich den Leuten noch sagen bevor sie weiterhin so dumm vor sich hinmurmelten.
Ich hatte vorhin getan was ich konnte. Mehr ging nicht.
Rowen hatte mich mittlerweile irgendwo hingesetzt und meine Augen verbunden.

Rowen Thalis

"Ich hätte losreiten sollen! Ich hätte irgendwas schon gefunden!"
Auch wenn ich durch meine Tarnung genauso wie meine Leute aussah wie Menschen, wir waren immer noch Naturnahe Elfen.
Wir hätten mit Sicherheit etwas gefunden um zu helfen in weniger Zeit.
Aber der Schutz der Leute war gemeinhin auch wichtig.
Um Valm machte ich mir oben keine Sorgen, denn er war selbst einer aus unseren Reihen gewesen und weiß sich zu verteidigen!

Valm

Als ich den Dunkelelf niedergeschlagen hatte spürte ich vorerst nicht das er mir automatisch in die Hand gebissen hatte.
Erst als das Blut herauslief sah ich sie mir an.
"Dreck wie du es bist hat es noch weniger verdient zu leben als das Mondkind."
Er sah die Leute von der Garde an die eintraten und den Dunkelelf aufsetzten und seine Frau.
Der Kiefer des Dunkelelfs war sicherlich nicht gebrochen.
Er war so nur einer seiner stärksten Kräfte beraubt.
Der Stimmgewalt sicherlich nicht aber den Worten die die Gewalt erhöhten.
"Somit habe ich den Dunkelelf ein für alle mal unfähig gemacht wie ihr es haben wolltet!", verlautete er den Leuten der Garde und lächelte seine Frau sicher an.

Rarva

Benommen saß ich da.
Meine Zunge schmeckte das Blut das aus seiner Hand gekommen war.
Es schmeckte anders als das meines Volkes.
Wieder sah ich verstohlen zu der Frau.
Sie sah nicht gerade glücklich aus.
Leicht lachend blieb ich sitzen.

"Hauptmann. Den Heiler konnte der Bote nicht mehr erreichen. Von einem Käuter Zieher bekam er aber das hier." Die Garde überreicht das Säckchen. Darin sind Kreuzkümmel, Anis, Rosmarin und Petersilie. Alle Kräuter Getrocknet und weitesgehen auch zerstoßen zu Pulver. Wobei da nur der Kreuzkümmel. Die anderen sind als Pflanze komplett und nur als einzelner Zweig vorhanden.
Der Pater kam zu Simar. "Sie haben ihm die Mondsteine aus dem Körper gezogen. Ist er den wirklich noch so unerfahren." Aus eigener Erfahrung weiß er das auch Sonnensteine sich zunächst meist im Racken bilden. Der Grund ist unbekannt. Wer daran glaubt, meint das es eine Lektion der Götter sei um sie von Speihenden zu Edlen Tieren zu Züchten.

Nowia
Am liebsten möchte sich die Dame davon Stehlen. Dem Elfen irgendwie drohen. Aber wenn das kleine Monster überlebt wird ihm das lachen ohnehin vergehen. Sie musste also geduldig sein. Die Garde Knebelt Rarva wieder und bringt ihn mitsamt Stuhl in ein Leeres Zimmer des Anwesens wo er geschützter bewacht werden könnte.

Simar

"Wie kommen sie darauf das ich irgendwas über das Mondkind weiß."
Ich würde niemals zugeben das ich eigentlich zum Mondklan angehörte.
"Ihr müsst sehen wie ihr es ihm geben könnt, am besten aufgebrüht! MACHT SCHON!"
Ich hatte keine Lust das man mich weiterhin mit den Klan in Verbindung bringen könnte.
"Pater. Ich frage mich woher ihr wissen wollt das ich die Steine entfernt habe und vor allem wie soll ich das gemacht haben?"
Leise zischte ich es dem Mann zu und wartete ab.

Rowen Thalis

Die Bediensteten die noch da waren liefen gleich los Wasser aufzusetzen.
Der Junge atmete nicht wirklich stark und auch in gewissen Abständen.
"Sie sollen sich beeilen. Ich schätze das Kind wird sonst wirklich an dem was er hat sterben!"


Rarva

Alleine im nächsten Raum hatte man mir meinen Kiefer wieder eingerenkt aber wieder der Knebel aus Sonnenkindtuch eingesetzt.
Ich hatte keine Lust mehr.
Manchmal fragte ich mich was das hier noch wird oder wie das Ritual aussehen wird.

Pater
"Sie sagten er habe Mondsteine verschluckt. Von seinem Körper geht nun aber keine Energie wie von Mondsteinen aus. Sie haben ihn zuletzt berührt. Nur sie können ihm die Mondsteine aus dem Bauch befreit haben." Der Pater richtet sich neben Simar auf und blickt zu dem Mondkind herüber. "Mondkinder und Sonnenkinder sind da gleich. Nur jemand der ebenfalls vom Mond Klan ist kann Mondsteine aus einem anderen Mitglied entfernen." Er spricht leise. Der Junge wurde als letztes Mondkind geahndet was wohl auch von Simar beabsichtigt war. "Seien sie Vorsichtiger bei ihrem Umgang mit dem Jungen."

Mit einer Heißen Blei Kanne kommen die Bediensteten in das Keller Zimmer. Die Kräuter sind darin aufgelöst ´. In einer Bräunlich Grünen Brühe füllen sie das heiße Gebräu in eine Schnabelkanne um. Das kleine unförmige Blei Gefäß reicht eine Dame weiter an den Hauptmann. Der Tee riecht sehr Würzig.
/Eine Schnabelkanne sieht ein bisschen wie eine Wunderlampe aus. Nur oben komplett offen wie eine Tasse./

Simar

Verstimmt sah er den Pater an.
"Man sollte eher glücklich sein das ich mich um ihn gekümmert habe in diesem Moment, als das man mich kritisiert. Ich bin nicht gerade so jung wie sie Pater das ich nicht weiß wie vorsichtig ich zu sein habe, aber bisher ist mir auch nie ein so verstörtes Kind unter die Finger gekommen. Mag das daran liegen wie sie und seine Mutter mit ihm umgegangen seid?"
Leicht spitzbübisch lächelte der ältere Herr, drehte seinen Kopf in die Richtung in der er den Pater vermutete und blieb trotzdem bedacht leise mit seinen Worten während man im Hintergrund dem Kind die Medizin verabreichte als es nicht mehr zu heiß war.
"Es ist nicht mein Verschulden was Jahre zuvor schon falsch gemacht wurde. Oder sehe ich das falsch Sonnenpater?"

Rowen Thalis

Nach und nach flößte man dem Jungen die Medizin ein und sorgte durch ein paar Handgriffe das er diese auch schluckte und nicht dran erstickte.
Er bemerkte wie der Pater sich mit Simar unterhielt und hielt es für eine gute Sache diese nicht zu stören, da es sich um ein Gespräch von kompetenten Leuten handelte.
Als die Kanne leer war legte man Caph ordentlich ab.
(Ich frage mich was das hier noch werden soll. Das Sonnenkind haben wir bisher auch noch nicht gefunden!)
"Pater! Waren das wirklich alle Kinder?"

Pater
"Mit absoluter Sicherheit Herr. Das waren alle Schützlinge die meiner eins obliegen. Meinem Freund in den Bergen werde ich sofort nach meiner Rückkehr ins Kloster berichten. Er wird euch dann in Empfang nehmen so schnell wie möglich. Alleine aufgrund von Gardes lage denke ich das Eile geboten ist." sagt der Pater nun lauter und zum Hauptmann gewandt. "Ergeht es dem Jungen besser?" Langsam kommt er näher und bleibt neben der spärlichen Holz Pritsche stehen. "Das ist das letzte Mondkind. Kind kann man bei ihm ernsthaft behaupten. Er ist noch so jung." "Herr Pater. Seid ihr hier?" "Sehr wohl. Nun Hauptmann von Garde. Ich kehre ins Kloster zurück. Grüßt all jene im Kloster in den Bergen. Vielleicht begegnet man sich nochmal." Vom Jungen verabschiedet er sich in keinster Weise. Sein Schicksal ist besiegelt. So sieht es nun mal aus. Beim heraus treten aus der kellerkammer begegnet er dem Herzogspaar.
"Wie geht es dem kleinen Monster?" Erfragt die Dame. "Er wird für den moment überleben die Dame. Herzog Valm ich empfehle mich. Auf Bald." An ihnen vorbei sammelt er seine Schützlinge ein und begibt sich wieder den Hügel hinauf.

Der junge ist nicht mehr sehr Blass seine Atmung geht wieder geregelte züge wenn er auch noch immer große schmerzen zu haben scheint. seine Mondsteine hatte die Garde aufgesammelt und erstmal verwahrt.

Rowen Thalis

Unzufrieden sah er dem Pater hinterher und drehte sich Simar zu.
"Ich werde sie jetzt mit nach oben nehmen und unsere Abreise besprechen. Morgen werden wir noch hier bleiben und am nächsten Tag abreisen um keine weiteren Krankheiten beim Kind riskieren."
Er packte den Mann unter dem Arm der ihm daraufhin stumm folgte.
"Hoffen wir das die Mutter nicht noch mehr Schaden anrichtet."

Valm

"Gehabt euch wohl Pater... Ah Simar. Was ist passiert?"
Wie Rowen und Simar ihm und seiner Frau entgegen kamen sah er das dieser verbundene Augen hatte.
"Nichts schlimmes Herzog, ich wurde nur geblendet. Caph entwickelt sich trotz der Schwächung weiter. Was ein gutes Zeichen für Garde ist!"
"Wir werden übermorgen direkt am Morgen abreisen. Danke schon einmal für eure Gastfreundschaft."
Ohne das der Herzog noch etwas sagen konnte zogen die zwei Männer vorbei.
"Sag Nowia... Was hältst du von den Gestalten die man in Garde nutzen will? Ich meine nicjt nur das Monster damit sondern auch den Dunkelelf und seinen Vorfahren."

Rarva

Einige Zeit später kamen der Hauptmann und Simar in meinen Raum.
Was sie hier wollten war mir mehr als schleierhaft.
Sie unterhielten sich neben mir dann nur noch über die Reiseroute und den Proviant.
Toll.

Nowia
Die Frau blickt zwischen dem Eingang zum Keller und dem Haus hin und her. "Könnten nicht alle dort unten schmoren?" Fragt sie hinter ihrem Fächer. "Das geht leider so nicht meine Dame. Wir müssen vermuten das der zustand des jun... äh Monsters nur wegen dem Dunkelelf so schlecht ist." Was gäbe es dann daran auszusetzen?" Fragt die Dame die Garde die auf der Kellertreppe als Wache sitzt. "wir dürfen seine Gesundheit zu Gunsten Gardes nicht weiter riskieren." "Hmpf. Na schön. Aber machen sie ihn fest. Sonst läuft er nur wieder fort. Ich möchte niemanden aus dem Dorf missen." Damit dreht sie sich herum und verschwindet aus dem Blickfeld der Kellertür. Die Garde unten vor dem Bett untersucht den Raum genauer und findet wirklich einen reif an einer kette. Die kette ist gerade lang genug das sie von der Wand zur pritsche reicht. Vorsichtig legt er den Reif um den Hals des Jungen und nimmt wieder vor dem Bett platz.

Caph
Im Dunkeln werde ich wach. Mein Bauch tut weh. Der schmerz ist befremdlich. So fühlt es sich wohl an wirklich von einer klinge durchbohrt zu werden. Neben dem Bett sitzt eine Garde. Er ist eingenickt. Auf der Treppe hockt im Mondlicht ein zweiter. Es ist wirklich schon wieder Nacht. Leise versuche ich dem grünen licht nahe zukommen. An einem ruck werde ich gebremst. Diesen Reif kenne ich. Lange lag er um meinen Bauch als Kind. Ich bin wirklich groß geworden seit dem. Auch wenn ich mich nicht an mehr erinnern kann.

Rarva 

Sowie sich Simar und Rowen hinlegten war ich allein in diesem Raum wie vor ein paar Tagen in dem Verlies in Garde.
Der verdammte Kontakt zu den Mondsteinen hat mich angreifbar für mich selbst und andere gemacht.
Müde sah ich hin und her und wünschte mir einfach nur ein Dämon in diesem Moment zu sein und Alpträume verteilen zu können.
Dann könnte man mich zwar töten, aber ich wäre frei und könnte tun und lassen was ich wollte.
Selbst die Garde hier im Raum schlief.
Es war frustrierend es mit ansehen zu müssen.
Am Morgen wachte er erholt auf und sah mich abwertend an.
Liebend gern hätte ich jetzt aufgeschrien vor Wut, aber wie man wusste ging das nicht.
Mein Magen meldete sich.
Dieses dauerhafte Stein Gelutsche konnte ja auch nicht auf dauer helfen wenn der Magen dadurch länger arbeiten musste um an den stillenden Inhalt zu kommen.
Die Garde verließ mich daraufhin.
Hoffentlich holte er jetzt keine Mondsteine.
Auch wenn ich normales Essen kaum ab kann, gerade jetzt würde ich alles für Brot oder eine Suppe geben...

Simar

Am Morgen saßen wir wieder zu viert still an dem Tisch und frühstückten.
Meine Augen waren beinahe verheilt weswegen ich genug sehen konnte.
Trotzdem würdigten die Frau und ich keine Blicke, bevor wir unsere Taten die wir vor hatten am Ende verraten.
Rowen unterhielt sich über nichtige Dinge mit dem Herzogen

Caph
Ein Teller klare Suppe, Tee und hartes Brot sind mein Frühstück. Von dem Reif komme ich nicht los. Die Garde bei mir lässt mich ach nicht Aufstehen. Bevor er mit dem längsten und geduldigsten Frühstück überhaupt beginnt. Kontrolliert er mich. "Nicht mehr Blau. Die Kräuter scheinen zu helfen. Tut uns leid." Ich sehe ihn an. Das erste Stückchen Brot reicht er an mich weiter. "Kau bitte gründlich. Wir haben den Dunkelelf zu dir gebracht." An seiner Hand sehe ich viele kleine blutige kerben. Schnitter ist eine beliebte strafe in Garde. So hatten sie zumindest bekommen was sie verdienen.
Das Brot ist richtiger Brei nun. "Du darfst schlucken." Ich tat wie mir geheißen und brachte das Frühstück bis die Sonne nicht mehr herein scheint auch hinter mich. "Schließ ab." Ein neues Schloss wird an der Tür befestigt und verigelt. Alleine und an die Wand gekettet ist eine Flucht aber nicht wirklich einfach. Noch dazu der abschwächende schmerz.

Nowia
Nach dem Frühstück nahm sie sich flink Simar an. "Wollen sie nicht die Ernte mit besichtigen. Ich kann sie mit ein paar der Hausmädchen herauf begleiten?" Fragt sie wieder mit einer Stimme als wäre das Kind im Keller vergessen.

Rarva

Es dauerte elendig bis die Garde wieder kam.
Und wirklich er hatte eine Schale mit Suppe dabei.
Nervös sah ich auf und bemerkte das die Suppe komisch aussah.
Sie leuchtete dunkel wie Mondsteine.
"Guck nicht so Dunkelelf. Wir müssen die die Steine geben, aber so das du nicht wieder auf andere losgehst!"
Als ob es meine Schuld war!
Vorsichtig nahm er mir den Knebel ab und kam mit dem ersten Löffel.
Ich konnte nicht anders als gierig schlucken.
Mit jedem Löffel wurde meine Sicht schlechter, aber ich wurde nicht müde.
Eigenartig.

Simar

"Natürlich."
Das die Frau Interesse an einem Gespräch zu haben schien war vielleicht gar nicht so übel...
"Ich habe wegen meinem Nachfahren auch angeordnet das man ihm seine "Medizin" in Form einer Suppe gibt, falls sie etwas überprüfen möchten."
Damit spielte ich die Abhängigkeit seiner von den Mondsteinen an, die ihr Kind in große Gefahr bringen würde.
Neben ihr gingen sie und ich mit ein paar Hausmädchen aus dem Haus.

Nowia
Den Pfad vom Haus weg, ist dieses schon nicht mehr zusehen. "Euer Hauptmann scheint schon voll und ganz von dem kleinen Monster ergriffen. Seine Erscheinung scheint ihn zu täuschen." In einem großzügigen Abstand gehen die beiden zwischen den Bediensteten. Die Dame hat ihren Fächer fort gesteckt und schreitet mit erhobenen Kinn den Pfad herunter. An einer Straßen Markierung biegen sie ab. Die Markierung zeigt zu Seiden Farm.
"Euren Dunkelelf wird man ihm wohl auch nicht mehr als Geselschaft geben. Schon ein Armes kleines Monster ganz alleine unten im Keller. Mit einer Unbekannten Krankheit und Bauch weh." Die Dame redet sehr abfällig als wolle sie das, dass Kind jeden Moment seiner Krankheit erliegt. Oder der Dunkelelf ihn beseitigt.

Caph
Schlafen klang eigentlich nach einer guten Idee. Das ist nur nicht so einfach wenn man Schmerzen hat. Nie hätte ich dacht das Schmerz so weh tut. Etwas erträglicher ist es wenn ich mich zusammen rolle, aber es tut trotzdem so weh.
Langsam vermisse ich die Steine. Da fällt es mir wie schuppen von den Augen. "Wo sind meine Steine eigentlich?" In mir habe ich keine mehr. Glaub ich zumindest. Nur wo sind sie hin? Im Wald hab ich sie verloren als ich das Bewusstsein verlor. Nur wo sind sie jetzt?

Rowen Thalis

Nachdem Frühstück ging er runter in Richtung des Kellers und bekam Caphs Frage mit.
"Die haben wir eingesammelt und verwahrt. Was interessiert es dich?"
Skeptisch stellte er sich vor dem Kleinen und strich ihm über den Kopf.
"Mach dir darum keinen Kopf. Wir werden morgen früh unseren neuen Platz ansteuern der nahe Eda und Dae sein soll. Das Sonnenkind befand sich nicht hier in dieser Gegend."

Rarva

Ruhiger saß ich nun da, der Magen genauso ruhig.
Wenn die mich daran gewöhnen wollen toll.
Das wird so nicht funktionieren!

Simar

Leicht lächelnd ging er weiter mit ihr durch die Erntegegend.
(Wenn die Frau wüsste...)
"Sicherlich wird der Junge nach dem Ritual zusammen mit dem Sonnenkind, der Dunkelheit, meinem Nachfahren und mir, dem Licht zusammengesperrt. Dementsprechend werde ich auch von da an die Verantwortung übernehmen und alles nicht nachweisbar in die Wege leiten. Danach werde ich sehen das sie ihr Land zurückerhalten und eine größere Schutzmacht vergeben als die Garde aufbahren kann!"

Caph
"Fassen sie mich nicht an." Seine Hand schlage ich von meinem Kopf. Natürlich interessiert es mich was mit den Steinen Passiert und wo sie sind. Ich habe sie produziert. Wäre sie geblieben wo sie waren hätte ich jetzt auch nicht diesen Schmerz. Auch wären sie da besser aufgehoben als bei Simar oder Rarva.
Weit vom Bett kann ich mich nicht drehen. Aufstehen tut auch weh. Und der Reif verhindert eh jedes weggehen. Ihm den Rücken zuwenden ist meine einzige Option.
"Verschwinden sie."

Nowia
"Mein Mann wird sich freuen davon zu hören. Aus dem Exil zurück zu kehren wäre sonst nie möglich." Sie wirkte etwas von fernweh erfasst als sie den alten Herzog erwähnte. "Das kleine Monster wird ja nichts desto trotz bei dem Ritual verenden. Seine Existenz soll einfach nicht länger her führen. Auch wenn sie es ans andere Ende der Welt bringen wäre das noch besser. Er soll nur verschwinden. Ihr Dunkelelf. Ist mir egal. Von mir aus könnte er sich mit dem kleinen Vieh gegenseitig beseitigen." Vor einem Zaun mit Aufschrift. Hier liegt eine Seiden Raupen Farm. Bleiben die beiden stehen. "Während der Ernte darf man nicht herein. Kehren wir um. Es ist ohnehin bald spät." Die Bediensteten machen einen kurzen knick und wenden.

Simar

"Das wird schon, das wird schon.", versicherte ich der Frau als wir uns abwandten zum gehen.
"Ich schätze... Das Ende dieser Welt werden wir nie in einer Zeit erreichen die es schaffen würde das Kind wegzubringen so lange es noch ein Kind ist. Aber wir werden sehen. Vielleicht verbannen wir die unnützen einfach. Damit meine ich das Mondkind, meinen Nachfahren und Kraz mit seiner Garde."
Ein heiseres Lachen entkam mir, leise und kurz.
Wenn die Frau wüsste.
Ich glaube ihren Mann, sollte er je aus dem Exil wiederkehren wird nicht der Gleiche sein der er mal war.
Aber das interessierte mich gerade nicht sonderlich.

Rowen Thalis

"Sei froh das du überlebt hast."
Ohne weiteres ging er aus dem Raum und sah den Vorbereitungen zu.
Diese gingen recht gut voran.
(Hoffentlich gibt es nicht noch mehr Probleme... Ich bin froh das der Dunkelelf so ein Tölpel ist und das Mondkind wirklich ein Kind... Ich mag mir nicht ausmalen wie der als Teenager sein wird -.-)

Nowia
Am Anwesend werden sie in Empfang genommen. Die Frau kehrt auf sofortigem Weg in ihr Gemach zurück. Vor der Abreise ihrer Gäste wollte sie keinen Kontakt mehr mit dem Monster im Keller oder jemand anderem aus Garde haben.
Zum Frühen Nachmittag verlässt sie das Zimmer dennoch nochmal.
Das Zimmer das sie ansteuert ist bewacht. Mit der Garde spricht sie kurz. Worauf die sich entfernen und sie herein tritt.
Sie steht mit dem Rücken zu wieder geschlossenen Tür. Vor Ihr direkt der Blick zum Fenster wo Rarva Mittig im Raum an einem Stuhl gefesselt ist. "Dunkelelf. Hörst du? Ich habe ein Verlangen an dich. Du wirst erneut hinter dem Monster auf dem Pferde sitzen. Vor eurer Abreise werde ich deinen Knebel lockern. Mache dem Klein Vieh ein Ende." Sie Spricht leise. Aber mit einer ungeahnten kälter. Rarvas verlangen nach dem Vieh ist ihr bekannt. Mondsteine sind wie Rauschmittel für seiner einst. Sie Verderben einen und man existiert nicht mehr ohne.

Caph
Auf dem Rücken liege ich auf den Latten des Bettes. Mit dem Reif kann ich nicht weiter als 5 Fuß vom Bett weg. Diese Haltung ist sehr bequem. Der Schmerz ist nicht einmal mehr zu fühlen. Gerade denke ich an Sicirma zurück. Dabei öffne ich die Augen und nehme die Kreuze aus dem Kragen des Umhangs. Sie sind beide noch da. Das aus Holz und das aus Silber. Zu Gerne wäre ich nun in meiner Schilfhütte. Nicht hier.
Mein Bauch Krampft wieder höllisch ich rolle mich auf Seite und versuche noch ein Wenig zu Schlafen. Ein Mondstein wäre mir gerade lieber. Die tuen nur einen Moment weh.

Rarva

Ich hing halb in den Fesseln nach vorne mit meinem Kopf nach unten geneigt als ich die der Frau wahrnahm.
In der Zeit die ich nun hier war und wir nun wirklich näher an Eda wieder herankamen, es schauderte mir.
Ich habe alles und jeden dort umgebracht und warum?
Weil sie alle... Alle Verräter waren... Sie haben es ausgenutzt wie unsere Familie ist.
Wie ich bin.
Ich war kein Stück wie sie.
Kein Stück wie meine Eltern, kein Stück.
Ich war der, der das Erbe erlangt hatte.
Das Erbe jedes Nachteiles.
Ich sah zu der Frau.
Diese dumme Frau.
Wäre sie meine Mutter gewesen.
Hätte ich sie schon längst vernichtet.
Ich hatte kein Verlangen den Kleinen zu töten.
Ich habe auch kein Verlangen nach den Mondsteinen, jedenfalls keines das ich mir selbst aufgebürdet hatte...
Aber ich nickte ihr, sie sicher ansehend, zu.
Ich werde schon noch meinen Nutzen daran finden!

Nowia
Das nicken akzeptiert kehrt sie Rarva wieder den Rücken. Sie Verlässt ihn und kehr auf ihr Zimmer zurück.
Zum Abend wandert sie im Haus umher. In der Küche teilt sie mit was Serviert werden soll und macht klar was das Monster unten bekommt. Erbarmen wollte sie auch weiterhin nicht zeigen. Zum Abend wirkt sie erfreut ab Abendtisch. Die Abreise kann sie kaum noch abwarten. Aber auch viele dinge scheinen sie mit Glück zu erfüllen.
Auf dem Menü das sie Für das Kind beordert hat steht auch ein kleiner Becher mit Roter Flüssigkeit. Einen starken Rotwein aus dem Keller hat sie hinzufügen lassen. Vom Geruch und aussehen ist das Gebräu nicht von Saft zu unterscheiden. Ein Bediensteter tritt hinter das Haus in den Keller ein. Mit dem Halsband kann der Junge ohnehin nicht davon laufen. Dazu kommen Glücklicherweise die Schmerzen. Den Tee vermischt er mit dem Wein. Die Farbe im Dunkeln verändert sich kaum. Den aufgeweichten Brot Brei Verfüttert er schnell und gießt das Strake Gebräu hinter her. Vom stumpfen Geschmack nicht überrascht dreht ihm das Kind den Rücken zu und bettet sich zu Nachtruhe ein Wort zu sagen.

Rowen Thalis

Am Morgen rief er alle zu sich.
"Holt den Dunkelelf, den König und das Kind. Sie müssen vor der Abreise genauso wie ihr etwas Essen. Wir werden erst heute Abend unser Lager aufschlagen können. Die Route die wir nehmen besitzt keine Dörfer oder Ortschaften. Dementsprechend müssen wir auch sparsam sein!"
Seine Mannschaft ging los.
(Hoffentlich nervt keiner mehr. Ich werde mich schon einmal von Valm verabschieden.)
Und damit geht er zu seinem Bekannten.

Rarva

Als man mich holen kam war ich nicht gerade zimperlich mit denen.
Ich war müde, gereizt und aufgekratzt dadurch das man mich trotz des Ablehnens immer noch an den Steinen gebunden hielt.
Ich hatte keine Lust mehr und wurde wie ein Sack aufs Ende des Pferdes von Thalis geworfen.
Hoffentlich gab es Komplikationen auf dem Weg zum Ort...
Ich hatte nicht wirklich den Drang da noch einmal hinzukommen nach so langer Zeit...
Damals schien ich ungesehen wieder davon gekommen zu sein, aber ob das wirklich so war?

Simar

Müde streckte ich mich und begab mich zum angepriesenen Frühstück.
Alle waren in Hektik, was ich nicht wirklich verstand.
Aber was sollte es.

Caph
Das Lautstarke aufwerfen der Tür weckt mich auf. Mir ist schwindelig als hätte ich zu viel Meer Wasser verschluckt. Sehr Hektisch wird mir im Kontrast zu Gestern unter großer Anspannung das Frühstück verabreicht. Alles geht einfach viel zu schnell. Bald ist auch das Band ab und man zerrt mich hoch. Die bewegung ist überhaupt nicht gut. Draußen ist es viel zu hell und soweit es bei dem Stress geht setzt man mich vor Rarva auf Pferd. Das er da ist, ist mir gerade egal. Schmerz ist wirklich Grausam. Gerade würde ich das gegen jeden Schmerz von Mondsteinen eintauschen. Nach vorne lege ich den Kopf auf den Rücken des Pferdes und versuche mich etwas zu entkrampfen.

Nowia
Wie auch der König nimmt sie abseits jedem Stress ihr Frühstück ein. Selbst der Herzog ist entspannt. Die Garde rennt umher als wolle sie fliehen. Die Leute sammeln Vorräte zusammen und haben wie ein Ameisenhaufen recht bald alles zusammen und verstaut. Ruckzuck wird es Ruhig im Haus. Die Garde sammelt sich in Reihen bei den Pferden und sammelt auf ihren Hauptmann und die Haus Einwohner für die Verabschiedung.
Als erstes kommt die Dame heraus und wandert zu dem Pferd des Hauptmannes an Spitze der Gruppe. Kritisch beäugt sie das Aufgedunsene Kind das sich in Schmerz auf dem Pferd reibt. Hinter ihm der Dunkelelf. Wie angekündigt lockert sie seinen Knebel.
Vor dem Haus gibt der Herzog eine Karte an Thalis weiter. Darauf ist der Weg zum Kloster markiert. Dem Kloster mit den Sonnenkindern.

Simar

Nach dem Frühstück und dem Abschied setzte ich mich ruhig auf mein Pferd und beobachtete die Frau.
Scheinbar hatte auch sie selbst irgendwas geplant.
Schnell huschte sie wieder weg vom Pferd des Hauptmannes ohne das ich irgendeine Änderung sehen konnte.
Wortlos blieb ich auf meinem Pferd sitzen und blieb in meiner Position.

Rarva

Jetzt wo dieses verdammte Band endlich lockerer saß atmete ich ein paar Mal ruhig durch den Mund unter dem Sonnentuch hindurch.
Das tiefe Ein- und Ausatmen tat gut.
Caph neben mir schien Probleme zu haben, aber seine Mondsteine waren verschwunden.
Ein Glück.
Also hätte ich damit noch weniger Grund das Kind anzugreifen.
Mit meiner Zunge probierte ich wie weit ich das Tuch vorschieben konnte.
An sich konnte ich auch sprechen, dadurch das es doch recht lose war.
Aber ich wollte nicht.
Auch das durch den Mund atmen ließ ich schnell sein als der Hauptmann kam.
Ich biss mich an den Knebel fest wie zuvor und knurrte ihn an.
"Hat keiner von euch dem Dunkelelf was gegeben?"
"Nein."
Der Hauptmann sah auf mich nieder.
"Gut. Dann reiten wir eben so davon. Viel Spaß Dunkelelf."

Rowen Thalis

Nach dem Abschied ging er zu meinem Pferd und sah nach dem Dunkelelf.
Danach fiel ihm auf das der Junge neben diesem Probleme zu haben schien.
"Ey... Kleiner...", vorsichtig setzte er Caph wieder auf und sah ihn genauer an.
Seine Augen wirkten wirr, er war bleich und schwächlich, er hielt sich an dem Ärmel des Hauptmannes fest um nicht runter zu rutschen.
Nachdenklich nahm der Hauptmann das Kind runter und gab die Karte an einen kompetenten seiner Garde weiter.
Dann setzte er sich mit dem Kind bei sich vorne auf das Pferd.
"Los."

Caph
Eine Garde noch vor dem Hauptmann führt die Gruppe an. Im gedrosselten Galopp geht es den Hügel Herunter ins Vor Dorf. Dort ist heute Markt. Ich kann Gemüse und Fisch riechen. Mir wird schlecht. Mit dem Kopf Stütze ich im Nacken des Pferdes. Unter den Armen hält mich der Hauptmann fest. Das hoch und runter Geschaukel verschlimmert es. Mein Hals ist aber wie zugeknotet. Ich mache die Augen zu. Sehr Bald riecht es wieder nach Gräsern. Wir sind wieder auf den Feldern. Die Sonne steht hoch über uns. Wie ein Sonnenschutz bekomme ich aber nicht ab dem Hauptmann zum Dank. Noch erschöpfter hänge ich nur noch über Arm und Pferd. Die Schmerzen sind weg. Es ist alles nur irgendwie Schummrig. Wie ein Trinkschlauch mit Wasser scheine ich zu schwanken. Ein wenige versuche ich das zu unterbinden.
"Dort ist es!" Die Garde an der Front zeigt in die Landschaft. Auf dem Teil der Bergkette die wir von unserem Sandpunkt aus sehen können steht das Kloster.

Rowen Thalis

"Gut. Wir müssen weiter voran."
Fest hält er das Kind in seinen Armen.
Eigentlich wollte er eine Pause ansetzen aber durch den Zustand des Kindes hatte er es sich anders überlegt und sie ritten weiter.
Der Dunkelelf hinter ihm war ruhig was ihn freute nur ein Sorgenkind heute zu haben.
"Wenn wir weiterhin so vorankommen könnten wir es zum Abend geschafft haben. Sicher wenn wir in der Nacht auftauchen sollten, sollte man uns ein Nachtlager auch nicht verwehren."

Simar

Während der Hauptmann sich um den Jungen kümmerte beobachtete ich weiterhin Rarva
Er sah sich immer wieder um und senkte seinen Kopf.
Was auch immer er da tat, mein Interesse galt nun der bevorstehenden Bergkette.
(Wenn wir da noch heute hinkommen wird Rarva direkt morgen wieder überprüft...)
Ich dachte nach und sah wieder zu ihm hin.
(Erst das Mondkind aus der Gegend wo es nur Sonnenkinder gab und dann ein Sonnenkind in der Richtung wo es nur Mondkinder geben dürfte... Es ist schon ein Dilemma...)

Rarva

Ich versuchte weiterhin den Knebel ein wenig zu lockern.
Die Sache das wir bald beim Kloster sein würden schockierte mich.
Aber ich hatte es schon bemerkt.
Dieser ätzende Geruch.
Er trug sich bis hier hin.
Dort wo sich mehr Sonnenkinder im Licht badeten.
Sie waren nah.
Meine Nase juckte und ich musste niesen.
Aufgrund des gelockerten Knebels flog ich fast vom Pferd und es sah nur so aus als wäre das mit dem Knebel im Mund passiert.
Hoffentlich konnte ich die Scharade weiterhin aufrecht halten.
Schnell stoppte das Pferd und eine Hand packte mich vor dem Fall.
Thalis hatte mich wieder hinten drauf gelegt.
"Versucht es zu unterbinden bis wir da sind oder einer der Reiter nimmt dich mit auf seinen Schoß!"
(Nein danke!)