Which One Rewrite

Direkt von vor dem Gebäudekomplex aus mit dem Auto fahren sie die kurze strecke zum nahe gelegenen klein Markt. Das Ziel ist durch die Fenster Front direkt Provokant die Waschmittel Flasche dem Gefangenen vorzuhalten. "Was sich rumsprach ist er zwar in einer Rehabilitationsphase. Dennoch sowie ich das hörte ich er ziemlich unberechenbar. Ist es so schlau ihn immer wieder aufs neue zu Provozieren?" Fragt der Polizist der vermehrt nur den Wagen fährt McAllen an der Kasse des winzigen Super Marktes der an diesem Nachmittag für wenige Stunden seine Tore geöffnet hatte. Das Flüssige Waschmittel ist kein sonderlich Billiges. Zumindest gäbe es auch billigere. Er schwenkt die Flasche in der Hand immer wieder. Den angekündigten Wäscheständer müssen sie nahe der Station besorgen in der nächst größeren Gegend. "Er war 5 Jahre lang in geschlossener Haft. Keine Kontakte nach außen, keine Verwandten. Sein Egoistischer Trieb ist sowohl sein größtes Indiz als auch die stärkste kette. Zu diesem auffälligen Riesen nimmt niemand Kontakt auf schon wegen seiner Eigenheiten. Wir müssen nicht mal sagen das er ein ehemaliger Gefangener ist geschweige den das er eigentlich relativ harmlos ist." Direkt vor ihnen Horcht eine ältere Angestellte an der Kasse auf. Sie nimmt die Flasche Weichspüler entgegen und richtet das Wort an die Gruppe Beamter. "Dieser seltsame Mann gehört also zu euch?" "Hat er sich bereits bemerkbar gemacht?" fragt Erikson zwischen McAllen und dem Polizisten. "So kann man es nicht direkt sagen. Er stromerte einmal durch die Laden. Schien etwas abzuwägen bevor er einen Billigen Müsliriegel kaufte." Sie deutet nach abscannen des Waschmittel unter sich auf die Quängeltheke wo eine Sorte eines Simplen Müsliriegel nicht mal mit Schokolade für 95ct. "Direkt nach bezahlen hat er das kleine ding verputzt und verschwand wieder." "Genau deshalb können wir ihn Provozieren. Er ist sich seiner Lage mehr als bewusst das jeden negativen Eindruck den er hinterlässt noch mehr Konsequenzen für seine Triebe hat." Besorgt sieht die Angestellte die 3 Männer an. "Ist dieser Mann gefährlich?!" "Keine Sorge. Er wird keinerlei Schäden anrichten das Versichern wir ihnen. Sollte dennoch etwas vorfallen können sie die Polizei des Nachbarortes informieren. Diese wissen bereits bescheid." Nicht sehr viel beruhigter nimmt sie die Weiße Karte entgegen die sie schon von Zack vor einigen Tagen bekommen hatte.
Mit dem Waschmittel fahren sie drei nochmal beim Gebäude komplex vor. Bei der großen Fensterfront ist zu erkennen das Zack heraus blickt. Erikson winkt einmal mit dem Weichspüler aus dem Fenster und die sie fahren davon. Bewusst dem wissen das sich ihr Häftling gerade schwarz ärgert aber nicht in der Lage ist etwas zu tun. "Das ist wirklich die höhe. Wirklich kein Fitzelchen Anstand mehr diese Jugend von heute." (Zack ist im Durchschnitt Jünger als alle drei Beamten)

Ich bin nochmal raus und rüber zum Sanitätszimmer der Uni um dort zu gucken ob es vielleicht eine Salbe gäbe für die Beule an meinem Kopf. Es wurde auch langsam dunkel und wirklich viel vor hatte ich eigentlich nicht, ausser den Schmerz der eingesetzt hat loswerden und ein paar Runden um den Block laufen. Man konnte etwas weiter schon wieder an der Lautstärke erkennen, dass sich einige wohl wieder getroffen haben, aber das interessierte mich definitiv nicht für die nächsten Tage, bis ich am Mittwoch dran war. Im Sanitätsraum saß nur ein Mädchen, dass gelangweilt auf ihr Handy blickte und sich nicht von mir stören ließ. "Entschuldigung?" Sie sah kurz auf und ich konnte kurz sehen, wie sich ihre Mundwinkel nach oben bewegten, aber schnell wieder ihren Spaß versteckten. "Ich wusste nicht das wir Middleschooler hier an der Uni haben. Wie kann ich dir helfen Kleiner?" Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, unsicher und etwas gereizt und schob nur meine Haare hoch um ihr die verbliebene Beule zu zeigen. "Hm. Das sieht ja mal gut aus, setz dich kurz hin, ich such eben was dafür raus." Damit kramte sie erst durch die oberen weißen Schränke ohne Henkel, ich konnte Verbände, Kompressionen und ähnliches sehen, aber auch nur weil die Verpackungen relativ einfach zu sehen waren. Das Mädchen summte vor sich hin und ging mir schon etwas auf die Nerven. Genervt entwich mir ein Seufzer und sie sah nur kurz zurück und machte sich an die unteren Schränke unter der internen Spüle im Raum. "Ah, da haben wir es ja. Hier. Kannst du behalten. Das ist eh nur ne Probegröße. Sollte das nicht helfen kannst du gerne wiederkommen." Ich nahm die kleine Tube entgegen und verließ den sterilen Raum so schnell es ging. Unbehaglich sah ich auf die Tube runter und sah das es sich dabei um eine Schmerzsalbe war, ausreichend für ne ganz lange Weile. Kurz zurück zum Raum blickend, fragte ich mich, wieso sie mir die komplette Normalgroße Tube mitgegeben hat, aber vielleicht war es auch besser so. Oder vielleicht war es auch wieder nur eine Stichelei. Oder sie wollte, dass ich nicht wiederkomme und damit auskomme. Wie dem auch sei, die Salbe half und ich musste mich weniger um diese Sache kümmern. Zurück im Zimmer zog ich mich um, damit ich wenigstens ein paar Runden drehen konnte. Theo und der Rest waren zum Glück immer noch nicht da.