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Xhehal

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Beitrag  AAkyeB 23/6/2015, 15:16

(HAHAHAHAHA DAS IST ES!!! DU HASTS KAPIERT! SCHÖN DAS ICH NICHTS MEHR TUN MUSS!! HAHAHAHAHA!!!) Die anderen Parasiten halten sich fern von dem Jungen. Außer zwei Ausnahmen scheinen alle anderen trotz ihres Wahns lieber die flucht ergreifen zu wollen. "Hey geh zu dem Zwerg hin!!" "Warum bewegt sich dieses dämliche Vieh nicht?! Ist doch viel größer als der Zwerg!!" P-225 versucht nun doch an Xhehal vorbei zur anderen Seite zu kommen. Der Parasit hat mittleres Alter erreicht und leichte Adern an den Händen. Etwas gefasster versucht er an dem Parasiten Kind vorbei zu schleichen. Wie er ihm zu nahe kommt stürmt der Junge los um ihn an einer Hand zu packen und zur nächst gelegenen Wand zu schleudern. Ein Lautes dumpfes Knallen ist zu hören. Der Parasit ist wieder von der Wand abgerutscht, diese hat selbst von der Wucht keine Delle davongetragen. Den ohnehin schon geschwächten Teilnehmer muss das Kind nur noch vom Boden aufsammeln und verschlucken. (AH~ VIEL BESSER!! JETZT SPRICHST DU MEINER SPRACHE KLEINER!!!)
"P-225 ist draußen!" "Was soll das denn!?" Die ersten verliere beginnen zu fluchen. Nach Verarbeitung des ersten Artgenossen kann sich der Junge wieder Stabil auf beide Beine aufrichten. Dur die Schwarzen Haare sind auch seine Augen von weiten noch zu erkennen die ein unheimliches Blaues Licht ausschicken. Schnell sprintet er zu seinem nächsten Ziel.
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Beitrag  AAkyeB 23/6/2015, 15:37

Die Beiden Parasiten P-582 und P-341 stellen sich ihm als nächstes in den Weg. Sie sehen ihren unkontrollierten Artgenossen nicht besonders ähnlich. Sie haben auch keine Adern oder andere Aggressive Merkmale. Einer der beiden stützt sich auf das Kind. In dem Gerangel könnte man meinen das er versucht NICHT von dem Kind gefressen zu werden. Mit viel Kraft drückt er den Jungen Runter indem er die Finger in seinen Mundwinkeln platziert. Kurz sieht er zu dem anderen noch herüber. Mit beiden Hände reißt er nun das Maul des Kind komplett auf und beugt den Kopf weit hinunter zu dem offenen Schlund. Mit den Beinen hebt der Junge seinen Gegner an um den Rest weg zu erleichtern. Nach dem verspeisen des einen wiegt sich der andere erstmal in Sicherheit. (WAS BIST DU DEN SO SIEGESSICHER DRAUF?!!) (Als Sünder verstehst du das nicht!) Das Kind bleibt auf dem Boden liegen. (EIN INNERER ANGRIFF SO EINER BIST DU ALSO!! DAMIT HÄTTEST DU ABER EHER KOMMEN SOLLEN!!) Etwas verzögert beendet der Körper die Verarbeitung. (VON EUCH HABE ICH NUR SCHON GEHÖRT UM DIESEM KÖRPER HIER ABER SCHADEN ZUZUFÜGEN MUSST DU SCHON HÄRTERE GESCHÜTZE AUSFAHREN!!) Auch den zweiten erwischt es mit Verzögerung. "P-582 und P-341 sind ebenfalls raus!" Die letzten Vier haben sich zusammen Gruppiert.
"Mutter auf wen haben wir heute gewettet?!" "P-479 der war schon bei letzten mal eine Glückszahl. Zain sieh auch hin. Da unten verdienen wir immerhin das Geld für deinen Geburtstag zusammen." Der andere Sohn der Familie versteckt weiter die Augen hinter seinen Händen. Sein Bruder neben ihm nimmt ihm eine seiner Hände weg. "Gucks dir doch an. Das Vieh ist voll Krass!" Er blickt runter in die Arena wo sich der kleinen Parasit gegen die letzten vier behauptet.
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Beitrag  AAkyeB 23/6/2015, 15:57

P-162. Eine Parasiten Mutter die ins PZW kam nachdem ihr Gefährte und Kinder von Curern beseitigt wurden. Sie ist sehr Traurig zu Anfang gewesen und wird zum überleben durch den Wettkampf gezwungen da sie sich weigert zu fressen. In der Arena und vor Ader Parasiten wurde ihr Instinkt wieder aktiv weil die Angst vorm gefressen werden anscheinend größer ist als vor dem Tod durch Curer.
P-623. Alter Männlicher Parasit. Vermutlich an die 50 Jahre Alt. Zur alt zur Mastphase. Hat kein besonders großes Herz und wurde uns zu weiter Verarbeitung von Curern verkauft. Er lebte wohl in einer Gruppe mit anderen, ist sehr gesellig und zeigt kaum furcht. Angriffslustig auch gegenüber Ader Parasiten.
P-436. Junge Parasitin. Typ Säugetiere. Scheint an einer Krankheit zu leiden. Schenkt kaum etwas Aufmerksamkeit. Sehr animalisch. Es gab mehrere Verletzte bei ihrer Gefangennahme. Greift wie ein Tier mit Krallen und zähnen an. Sie ihr zu stutzen bringt nichts wegen der Regeneration. Da sie zu eigensinnig ist schicken wir sie in die Arena. Uns sind auch 2 ihrer Verwandten bekannt. Eine ist in der Mastzelle der andere war 2 Jahre in der Arena.
P-459. Wurde mit einer Familie eingeliefert. Hatte mit diesen nichts zutun. Gesprächiges Männchen. Redet viel um sich abzulenken. Wir sind nicht sicher ob er Angst hat aber er weiß sich zu verteidigen. Ebenfalls nicht willig das verfahren der Mastzelle zu nutzen.
Akten der Parasiten für Weiterverarbeitung.
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Beitrag  AAkyeB 23/6/2015, 16:14

In einer Gruppe schaffen es die Vier Parasiten das Ende hinzuzögern. (Wie beenden wir es jetzt!?) (Einer muss ihn fressen anders geht es nicht!) (Aber wir sind keine Ader Parasiten! Und das Kind ist total übergeschnappt!) (Pass auf Shoa!!) P-162 wird von dem Jungen gegen eine Wand gerammt. (Shoa!!) P-623 stellt sich zwischen Das Kind und die Frau. Der Alte wird zuerst von dem Kind verspeist. Er hatte versucht mit ihm auszumachen die Frau zu verschonen. Das sich dieses nicht daran hält war nur für das Kind selber Klar. Die Frau folgt kurz darauf. Das ebenso aggressive Weibchen P-436 nimmt den direkten Kampf mit dem Kind auf. Das was sie ihm an Fleisch heraus reißt oder Kratzt wächst Augenblicklich wieder nach. Ihre Kraft ist höher als die von ihm dennoch ist ihre Ausdauer im hungernden Zustand geringer. Sobald ihre Kraft erschöpft ist wehrt sich das Kind und stellt mir ihrem verschlingen seinen Körper wieder voll her.
P-459 Ist zurück geblieben. Der kleine Junge tritt vor ihn. "Du bist doch kein Parasit?" Kampflos ergibt er sich dem Kind.
Im Publikum erheben sich nur wenige nach Verkündung des Ergebnisses. Wie nach einem Tor im Fußball stehen sie auf Jubeln oder Fluchen gleichermaßen. Die Wächter versuchen sie wieder zu beruhigen. Der Junge nimmt nun die Menschen voll und ganz wahr da niemand anderes mehr da ist. "Die Wetten werden nun ausgezahlt gehen sie zum Ausgang!" Auch in der Arena erscheinen Wachen mit langen Spitzen Stäben die wie riesige Nähnadeln aussehen. Wie in der Zylinder Zelle zielen sie auf Bauch und Hals ab um das Kind zu betäuben. "Zain komm wir müssen raus." An der Hand zerrt der ältere Bruder und der Vater den Jungen aus der Arena. Mit einem Flüchtigen Blick sieht er unten das Parasiten Kind zu Boden gehen.
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Beitrag  AAkyeB 30/6/2015, 17:15

Auf die Erde gedrängt knurrt der Parasit weiter. Immer mehr Wachen kommen um das Kind irgendwie unter Kontrolle zu bringen. Einer Sticht durch den Hals hinten hindurch und fixiert den Parasiten. "Jetzt macht doch mal... der reißt sich gleich los!!" Mit einer recht großen Zahl an weiteren Speer Stichen ist das Kind wieder in den Ruhezustand gezwungen.
"P-479 ist betäubt. Gut. Ja. Ist in Ordnung. Wir nehmen ihn mit nach unten. Packt ihn ein." In Spezialen Fesseln nehmen sie den Jungen mit in die unteren Stockwerke des PZW.
Er wird zu einem komplett Untersuchung gebracht. Wie schon vor drei Jahren werden Blutbild, Skelett, Herz und anders Geprüft. "Das Herz hat seine Position angepasst. So groß wie es mittlerweile ist, ist es etwa mit den normalen der Erwachsenen zu vergleichen." "Das einzige was unter dieser Methode zu leiden scheint ist die Psyche. Der Parasit ist unansprechbar, Vollkommen Wild und ohne Moral. Das Beweist auch der Scan. Sein Gehirn ist fast komplett runter gefahren. Da brennen nur noch wenige Nerven, wenn alles auf Instinkt liegt." "Ist doch gut. In etwa 3 weiteren Jahren dürfte ein Ordentlicher Stein zu ernten sein. Solange kann der sich ruhig wie eine Bestie verhalten." In der Station klingelt das Örtliche Telefon. "Untersuchung. Verstehe. Sie wollen... Ok verstanden. Ja ist in Ordnung. Wir geben ihm nochmal die volle Ladung Sedativum." Der Annehmer geht an den Schrank um einige Spritz Ampullen raus zuholen. An die erste steckt er eine Nadel und sticht diese in den Hals den Jungen. Nur die Ampullen austauschend macht er weiter bis keine mehr da ist.
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Beitrag  AAkyeB 14/7/2015, 20:08

Komplett benommen wird er nach oben getragen. In einem Raum kurz hinter dem Empfang sind noch 4 weitere Parasiten aufgereiht. Der Jungen wird dazu gestellt soweit es in seiner Verpuppten Fessel geht. Auch die anderen 4 sind gefesselt können sich aber zumindest gut 2 Meter in alle Richtungen an einer Kette bewegen. Für einen Moment werden sie wieder alleine gelassen. Der Parasit Links von ihm der, der älteste unter ihnen ist geht einige kurze Schritt zu dem Jungen rüber. (Du bist ein neuer.) (oh hoh hoho hahaha Hallo.) (Du weißt es also noch.) (Bleib mir bloß von der Pelle. Dieser Körper ist absolut Perfekt Momentan.) Der kleine Parasit kann sich durch die Betäubung nicht ein bisschen rühren. Das ältere Männchen hockt sich runter und legt seine Stirn auf dem Kopf der Jungen ab. Er nimmt ihn wieder hoch was einen feuchten fleck auf dem Kind zurück lässt. Bevor jemand kommt bringt er sich wieder in Position. Der Junge wirkt deutlich ruhiger. Ob nun das Mittel richtig wirkt?
Mehrere Menschen kommen rein. "Diese bieten wir im Neuen Jahr auch an." "Das ist P-479 aus der Arena stimmts?" "Ja, es wurde zur Betrachtung betäubt sein Herz hat momentan einen Durchmesser von etwa 7 cm. Es würde wohl nur ein Highlight für Persönliche Kämpfe sein. Für die eigene Versorgung ist es zu wild." Ein Kind und ein zweites das mit gezehrt wird stellt sich vor den Parasiten Jungen. Ein Frau vor den daneben und andere verteilen sich noch weiter.
"Das ist also der bedrohliche P-479. Wie viel wiegt das Kind den?" Fragt ein Mann mit eher Westlicher Erscheinung im Anzug. Er schien wohl aus dem Ausland zu kommen.
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Beitrag  AAkyeB 14/7/2015, 20:33

"Wenn er gerade aus der Pause aufwacht ungefähr Zehn. Nach einem Wettkampf schwankt es zwischen 50 und 60." Der Fragende Mann nickt nur kurz und sieht wieder in die Reihe. Mit den 4 Parasiten Kindern waren noch 8 Menschliche Kinder dort die vor allem nach einem Tier suchten. Die Willenlosen Parasitenkinder waren dafür schön lange beliebt. Sie reagierten nicht auf Schmerzen oder Worte, trotzdem konnte man sie gegeneinander aufhetzen. "Sag mal Vater, können wir nicht das kaufen?" "Wir bieten ihn wie gesagt nicht Lebend an. Sie müssen schon gewisse Voraussetzungen mitbringen." Das zweite Kind vor dem Parasiten, schaut wo sein Bruder sich einem Erwachsenen Mann zuwendet, zu dem Parasiten Jungen. Dieser macht langsam wieder die Augen auf. Sie sind groß und tief Blau. In der Arena waren sie kaum erkennbar bei den vielen Adern die in seinem Gesicht glühten. Noch etwas weiter kniff er die Augen zusammen und legte den Kopf in den Nacken. Sein Mund der wieder verheilt war riss er auf als wollte er wieder etwas verschlingen. Statt das etwas in ihm verschwand entkam ihm ein heller Schrei. Völlig außer sich hatte er zu weinen begonnen als hätte er lange geschlafen und wäre nun um seine Situation verwirrt.
Schnell reagiert der Arbeiter des PZW und legt dem Jungen noch einen Maulkorb an. Außer wimmern kann er nichts mehr und wird heraus getragen. Die Leute die die Szene mitbekamen bekommen eine Provisorische Erklärung und werden mit einem Termin herausgeschickt.
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Beitrag  AAkyeB 14/7/2015, 21:13

Genervt und mit voller kraft wird das Kind in eine Einzelzelle geworfen. Die Tür knallt hinter dem eingepackten Parasiten zu. "Als ob das knurren nicht reichen würde. Nun schreit der auch noch wie am Spieß. Gebt ihm was zu fressen damit er wieder still wird!!" Auf die Anordnung wird die Futter schleuse zu dem Zimmerchen aktiviert. Einige kleine Kücken wird herein gelassen von dem Jungen aber komplett ignoriert, er ist völlig von seinem Geschrei eingenommen.
Nach 2 Tagen hat er sich beruhigt, dennoch nichts mehr angefasst. Ohne die fesseln hockt er auf der Erde und beobachtet die Kücken.
"Zwei Tage schon. So können wir ihn nicht in die Arena schicken. Wenn wir ihn jetzt nicht schlachten war die mühe umsonst." "Wir können ihn auch in eine Hauptzelle stecken." "Das kommt seinen eigentlichen Raten aber nicht nahe damit brauchen wir für einen großen Stein nochmal mindestens 4 Jahre länger als vermutet. Warum hört er auch gerade jetzt auf mit seinem Bauch zu denken." Wütend stapft ein Man durch das Büro. Zwei weitere beobachten ihn und versuchen ihm Ratschläge zu geben. "Das ding lernt jetzt wohl wieder. Wäre wohl wirklich besser ihn zu einem seiner Art zu tun. Da versteht er auch was er tun muss." "Mmmmh! Na Gut aber wir versuchen den Plan von 3 Jahren einzuhalten." Er begibt sich zu einem Internen Telefon. "Bringt P-479 in Trackt B zu einem Erwachsenen und teil ihm ab morgen die doppelte Dosis zu!"
Wie er es noch aus seiner Erinnerung wusste wurde das Kind einen Gang entlang gescheucht in eine Stille Halle. Wieder Grob wird er über eine Mauer geworfen wo er vor einem Parasiten auf eine Metallplatte klatscht.
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Beitrag  AAkyeB 25/7/2015, 17:26

DAS WARS SCHON?!! Ich wusste das du dich wieder meldest. Natürlich wie schnell ging das den vorüber! Ich hab ja fast gar nichts gemacht!! Du hast meinen Körper übernommen. Und dann hat dein Körper alleine gehandelt!! Das ist nicht meine schuld. Das es nur so kurz war verdammt!! Ich hätte mich mehr bemühen sollen!! Hör weiter zu!!

Der Junge richtet sich wieder auf als es in der Halle etwas dunkler wird. Man gönnt den Parasiten zwar keinen Schlaf muss aber dennoch Strom sparen. Weil der kostet nun mal. Das ältere Männchen in seiner Zelle hat den Jungen nicht bemerkt. Er saß still in einer Ecke links zu der Stelle wo der Junge auf die Platte gefallen war. Vorsichtig versucht der Junge zu ihm rüber zu gehen um vielleicht von ihm etwas Mitleid entgegen gebracht zu bekommen oder zumindest eine Erklärung gegen seine Verwirrung. (Geh zurück.) "Hä. Bist du mein Mut. Innere Stimme?" Er sieht sich um. (Ich bin der Parasit hier vor dir.) Der Junge blickt den Mann wieder an. (Was machst du hier Kind?) "Weiß nicht." Wieder versucht xhehal näher zu kommen. (Bleib wo du bist.) Verängstigt bleibt er wieder stehen. (Du riechst nicht normal. Zum teil wie jemand den ich kannte, aber auch wie viele die ich nicht kenne. Und was mich auch noch verwundert ist dein Herz. Es pocht viel lauter und Stärker als bei anderen.) Er schickt dem Kind böse blicke entgegen die ihn zurück zu anderen Wand gehen lassen. "Mit einem Herzensammler möchte ich nichts zu tun haben." "Ein Herzen Sammler? Was soll das den sein? Ich weiß doch überhaupt nicht was hier los ist." An der anderen Wand angekommen, setzt er sich wieder und zieht die Beine nahe an die Brust. Der Parasit beobachtete ihn weiter sagte aber auf keine seiner anfragen mehr etwas.
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Beitrag  AAkyeB 25/7/2015, 20:47

Da der andere Parasit dem Jungen nicht antwortet, bleiben die beiden einfach still sitzen. Nach einiger Zeit kommt ein Gefühl an dem Jungen hinauf das er zwar kennt aber nicht weiß woher. Die Boden Platte wurde unter strom gesetzt und in der inneren Ecke des Raumes geht eine Gitter schleuse auf. Der ältere geht zu dem Gitter um seinen Magen darüber zu entleeren. Ihm war dieses Prinzip schon bekannt. Der Junge beobachtet ihn und reibt sich noch den Strom aus seinen Fußsohlen. Wie der ältere weg ist begibt er sich auch zu dem Gitter. Er hat nur das unsichere Gefühl etwas gegessen zu haben, ist sich aber nicht ganz sicher. Mit aller Kraft versucht er dem Erwachsenen nach zu ahmen. Nichts passiert.
Er weiß nicht das sein Körper seit über 3 Jahren so etwas nicht mehr gemacht hat, aber auch hat er gerade nichts in sich.
Der Gitter geht wieder zu. Enttäuscht aus irgendeinem Grund geht das Kind zurück in seine Ecke. Über ihm auf der Brücke erscheint einer der Angestellten des PZW. "P-479 deine Ration kommt gleich! Bring dich in Position!!" "Was für eine Position?" Auch das ältere Männchen geseelt sich zu ihm. "Warum kriegt er schon jetzt was?" "Die Markierung ist dieser helle streifen da! P-292 dein neuer Genosse bekommt ein Doppelte Ration!" Die Wache geht.
(Ein doppelte Ration. Also jede Stunde eine Portion. Mit dem kann ich doch nicht hier bleiben.)
/Zur damaligen Zeit kriegen die Parasiten noch alle zwei Stunden etwas zu fressen. Zu der Zeit wo Zain und Xhehal gefangen waren, war eine Stunde Standard geworden./
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Beitrag  AAkyeB 5/8/2015, 20:36

Weiterhin unter Beobachtung des älteren und der Wache begibt sich der Junge auf die Markierte Linie und sieht hoch. Über ihm ist ein schmaler Durchgang wie bei einer Regenrinne. Das offene Ende kann er nicht richtig sehen da er zu klein ist. Das Rote Licht oben über der Öffnung kann er nur an der Spiegelung an der Seite und auf dem Boden erkennen. Das Licht wird Grün und etwas klackt oben als ob es hoch geschoben würde. Kurz darauf kommt etwas aus dem Endstück. Der Junge unten öffnet den Mund fängt aber nichts auf. Was für ihn gedacht war fällt deutlich weiter über ihm hinweg zu Boden. Für ihn war lebende Nahrung, Fische und Kücken geplant wie es von der Kinderstation gewohnt war. Auf der Harten Stahlplatte hält ihr leben nicht lang an. Der Junge dreht sich um, der älter ist auch wieder aufgestanden.
"Hey!! Hab ihr überhaupt seine Größe bedacht?!!" Eine schwerer Blitzschlag fährt durch die Platte. Das Fleisch darauf qualmt kurz und die beiden Parasiten schrecken zusammen. Das älter Männchen ist wieder Still. Die Wache richtet sich wieder an das Kind und dennoch wieder an eines der Geräte im Block. "P-479 ist zu klein für das System was soll ich mit dem machen?!" Man kann von unten nur sein nicken erkennen. Von dem Stark strom in den Beinen ist der Junge nach hinten von der Linie gefallen. Die Zähne auf einander gepresst beginnt er zu weinen. Sein Magen knurrt zu dem unterdrückten Schluchzen und lässt ihn einfach nur betäubt liegen. "Soll er eine sonder Behandlung bekommen?" "Nein lass ihn. Wir schauen ob der Instinkt doch wieder siegt. Lass ihn in Ruhe."
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Beitrag  AAkyeB 5/8/2015, 21:12

Weitere male versucht es der Junge richtig zumachen. Er ist dem glauben etwas falsch zumachen weshalb er nichts zu essen bekommt. Dabei muss er im Grunde nur ein paar schritte nach hinten. Mehrfach wird die Zelle geflutet um sie sauber zumachen. Das Wasser das nur langsam ablief tranken beide Parasiten aus ihren ecken heraus. Zur Entlassung hin trank der ältere nicht er wollte ja nicht das sein essen ertrinkt. Der Junge befreite sich jedesmal von dem Wasser. Seinem Körper war schnell die schwäche anzusehen. Am zweiten Tag in der neuen Zelle hatte er noch immer nicht verstanden was er tun sollte. Er weint viel und spricht manchmal ohne Antwort von dem älteren zu bekommen. Das Wasser treibt ihn nur ein wenig an, dennoch ist dieser zu groß um von Wasser gestillt zu sein. Auch weil er selbst wenn es auch nicht verstehen würde wenn es genug sei.
Das sie eine dusche bekamen war jetzt 5 Minuten her. Das Männchen hatte vor einer Stunde gefressen und somit das Wasser ausgelassen. Der Junge in der Ecke schräg gegenüber schläft tropfend auf der Platte. Er hatte solange Wasser getrunken bis keines mir in der Zelle war. Auf Seite gekippt mit dem Kopf und Rücken an der Wand gelegt atmet er kaum sichtbar. Die Hebung und Senkung ist kaum zu erkennen da der Körper allgemein zu stark bebt. Das Wasser bewegt sich schwappend in ihm und gluckert still zu seinem nur manchmal auftretenden husten wegen Wasser das sich im liegen aus seinem Körper flüchtet.
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Beitrag  AAkyeB 7/9/2015, 23:20

Eine Wache kommt am dem Kasten der beiden vorbei. "P-355 du sollst P-479 aufklären. Aussage von oben." Das Männchen stand auf um einen etwas besseren blick zubekommen auf seinen Ansprechpartner. "Das ist ein Herzensammler!! Wenn ich dem zeige wie er fressen soll steh ich bald auf dem Programm!" Die Wache sah kurz auf Seite zu dem Kind und zurück zu dem Mann. "Und was wäre so schlimm daran. Uns würde es um P-479 willen nur besser erscheinen." Mit einem Knopfdruck an der Zentralen Leitstelle des Block, schießt ein Strom schlag durch die Boden platte.
Das Männchen geht sofort auf die Knie. Der Junge hustet eine weitere große Menge Wasser aus. Die Wache verschwindet.
Zur Entlassung gehen beide wieder zum Gitter. Der Erwachsene sieht Xhehal nun noch strenger an. Die beiden bleiben bei ihren ecken. Der Junge hat dem älteren nun den Rücken zugedreht. Sein Blick schien ihn zu verängstigen.
Nur aus Verunsicherung trank der Junge nun auch nicht mehr. Keine 6 Fütterungen später lag er nur noch auf der Platte, atmete kaum und war unsagbar still, für einen Menschen zumindest. Der ältere konnte sein Gemurmel hören das mit seiner Inneren Stimme verlautete. "Mut kannst du wieder kommen? Ich Schlaf auch wieder ganz tief ein. Oder kannst du Mama und Papa zurückholen? Bauch will nicht mehr still sein." "Hey!" Er sieht von seinem Platz leicht auf zu dem Mann. "Stell das Gebrabbel ein ich verarbeite gerade." Traurig legt er den Kopf zurück und schweigt.
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Beitrag  AAkyeB 7/9/2015, 23:37

"Das bringt so nichts. Das Vieh ist zu Blöd für die Zelle. Und das noch dümmere Vieh will ihm nicht erklären was er tun soll." In einem Versammlungssaal des PZW haben sich deren Wächter mit Managern und Doktoren versammelt. "Wir könnten ihn anschließen dann wären die Probleme gelöst." "Nicht in diesem Stadium. Sein Herz ist schon sehr groß für sein Alter. Damit würde wir eher rückläufig werden." Einer der Doktoren die schon damals für ihn zuständig waren stand auf. "Seine Biologie hatte gezeigt das sein Hypothalamus komplett ausgeschaltet ist. Ein Anschluss könnte ihm nicht auffallen. Uns steht nur die zweite Phase im Weg." Er holt ein Weiteres Bild des Gehirns von P-479 hervor. In dem Licht erkennt man das der ursprünglich dunkle Bereich langsam auf flackert. "Sein Körper ist wie der jedes anderen Parasiten hoch Selbstheilungsfähig und erkannte nun in der ersten Phase die Störung in seinem Hirn. Er könnte nun wissen was Satt ist, aber das wissen wir nicht solange er nichts frisst." Der Stehts lächelnde Mann in dem Anzug meldet sich. "Was sollen wir dann mit dem Ding machen. Haben sie Vorschläge?" "Ich schlage vor ihn in Personelle Beobachtung zu bringen." Die Leute wurde etwas Lauter und ein unruhiges, leicht verstörtes fluchen und stöhnen ging einher. "Das braucht viele Ressourcen? Sollen wir dies wirklich für ein halb totes Tier versuchen?" Fragt der im Anzug. einer neben ihm meldet sich darauf. "Wie weit würde das den Stein vergrößern?" Der Doktor legte ein weiteres Bild des Körpers des Jungen auf.
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Beitrag  AAkyeB 7/9/2015, 23:52

Das Bild zeigt des Herz des Jungen mit einem Datum vor etwa einem Jahr. "Simulant gehen wir von einer Vergrößerung zwischen 50% und 70% aus." Der fragende lehnt sich zurück. "Wie schnell würde das gehen?" "Etwa 15 Jahre." Der Mann legt die Hände Geräuschvoll auf den Tisch. "Das ist zu lang." "Wir könnten ihn noch stimulieren, auch wenn es aufgehört hat mit dem Bauch zu denken. Dumm wie ein klein Kind bleibt es." "Gut zur Abstimmung. Soll Ü-479 in Personelle Versorgung oder nicht." Die Ersten Hände gehen hoch. Das Ergebnis geht auf eine Genehmigung hinaus.

Und dann bist du auf und davon. Kannst du mal aufhören mich zu unterbrechen! Warum kommt doch nicht mehr viel. Willst du das ich meine Ganze Kindheit und Jugend weg lasse, ich dachte ich soll das ernst nehmen! Mh auch wieder wahr ich hab ja eh keinen Schimmer. Na also. Jetzt halt den Rand und hör zu. Hahaha es ist auch dein Rand! Der war schlecht. Ich fand ihn zum schreien!!

Noch am selben Tag wurde der Junge in die Personal Zelle gebracht. Das ein Quadratmeter große Kästchen im Boden. Hatte ein Gitter drüber und drunter. Und gab nur minimal Bewegungsfreiheit, die dem Jungen ohnehin egal war. Er war zu schwach um überhaupt aufzustehen. Aber zumindest konnte ihn niemand mehr hören.
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Beitrag  AAkyeB 8/9/2015, 00:13

Noch 5 Jahre bis zum Ausbruch. Xhehal ist mittlerweile 12 Jahre alt.

Ein laute Stahltür geht auf und weckt mich unsanft. Ich hatte schon vor 2 Jahren verstanden das ich mich nicht ganz strecken sollte. Sonst gerate ich nur wieder an das Gitter über mir und auf schmerz hatte einfach kein Lust. Gerade weil ich nur so wenig schlafen durfte. Die Komischen Gestalten benannten es mit "Halbe stunde." Keine Ahnung was das ist. Wenn das zu ende war aß ich oder Spuckte was ich gegessen hatte unter mich in das Gitter. Wenn ich darüber nachdenke eigentlich ziemlich langweilig. Aber denken sollte ich sowieso nicht. Neben "Untersuchungen" tat ich ohnehin nichts anderes. und diese Abweichungen kamen auch nur selten vor. Ich hatte keine Ahnung von Zahlen oder werten deshalb klingt das alles sehr vage. Auch weil mein einziger Gespräch Partner ich selbst bin bzw mein Bauch. Der antwortet auch wenn er mal Bock drauf hat. Gerade verstanden wir nur ein Sprache also machte ich mich wieder klein, legte den Kopf gegen die Wand um den Kopf ohne Verletzungsgefahr nach oben zu drehen und öffne den Mund. Das Gitter geht auf, ich richte mich auf, warte bis eine der Gestalten an mir vorbeizieht, mich mit seiner Maschine Füttert und weiter zieht. Jetzt hab ich keinen mehr zum Reden und auch keine Bewegungsfreiheit mehr. Die Beine gegen die Wand gelegt und leicht mit dem Rücken abrollend zieh ich den Kopf ein. "Zumindest einer von und ist zufrieden." Sage ich still, ich machte mir schon wieder Gedanken wie ich wohl in einer halben Stunde mich umdrehen sollte, meinem Bauch war der Kommentar Herzlich egal. Na Vielen Dank.
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Beitrag  AAkyeB 28/12/2015, 21:28

Statt nach der Halben Stunde aufgefordert zu werden die Setzling und Bakterien haltige Brei Masse in das Gitter zu Spucken. Wir der Junge abgeholt. Ohne echtes Zeitgefühl konnte er nur über das Datum der letzten Untersuchung Spekulieren. Seit damals war er nicht besonders gewachsen. Dieses wurde aber auch unterbunden durch die winzige Boden Zelle in der er sich kaum drehen konnte.
An den Armen wird er aus dem Loch von 4 PZW angestellten gehoben. Schnell müssen sich die Beine an die neue Situation gewöhnen und werden voran getrieben. Nur mit einem leichten schwappen geht es eine Treppe hoch, einen Gang entlang und wieder eine Treppe runter. Oben auf den Aussichtsbrücken bekommt er wie jedesmal einen Blick auf die Rohrleitung. Dort werden die herausgewürgten Essensreste der Parasiten mit Wasser ins Meer gespült. Routiniert macht sich der Junge bereit für seine Untersuchung und legt sein Hemd ab.
"Wir sehen nur auf das Herz. Zieht es wieder an." Kaum aus dem Hemd wieder in es hinein gezerrt kommt ein kaltes Stethoskop auf seiner Brust ein. Aus seiner Gefühllosen Mimik gerissen zuckt er zusammen. "Es ist noch weiter Gewandert." Das kalte Plättchen wandert auf die Rückseite. "Hinter der Magenkammer. Da wird es wohl bleiben. kaum Veränderung zu letzten Jahr. Die Frau eines bekannten Kunden hat auch schon mehrfach nach ihm gefragt." "Er steht jetzt noch weniger als damals zu Verkauf. Hier ist Endstation. Auspressen und zurück." Einer verlässt den Raum. Die restlichen Angestellten legen den wehrlosen Jungen auf den Bauch und beginnen auf seinen Rücken zu drücken. Einer hält sein Maul auf. Der Brei verlässt in einer Gräulichen Farbe und Zähigkeit vergleichbar mit Haferbrei.
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Beitrag  AAkyeB 16/4/2016, 18:39

Müde vom auspressen wird das Kind zurück getrieben. Ohne Kommentar springt er zurück in das Boden Loch. Ein Gummihandschuh greift von oben nach seinem Kinn. Gewaltsam wird ihm der Mund aufgerissen. Von den Handschuhen reißen seine Trockenen Lippen und Wangen etwas auf. Etwas großes wird ihm gewaltsam in den Hals geschoben. Schnell ist das Gitter zu. Der Junge dreht sich leicht auf Seite zusammen. Das Gitter unter ihm drückt sich in sein Fleisch.
"Wir haben den ersten Test eingeleitet." Am anderen ende der Leitung, die der Mann in dem Sicherheitsanzug hält, antwortet ein Arzt. "Es muss nun unter Beobachtung bleiben." Die beiden blieben vor dem Gitter stehen.
Darin glänzt es grün und Feucht. Zum testen seines Types um sein Herz schneller zu entwickeln wurde ihm eine Kröte zu fressen gegeben. Das Tier löste aber nur einen Grünen Schimmer aus.
"Hautveränderungen." An den Haaren aus dem Loch gezogen sagt das einer der beiden. Sie hatten eine Halbe Stunde gewartet. "Ausspucken und das nächste Exemplar." Unsanft wird der Junge auf die Erde geworfen. "Ausspucken." Für die Große Kröse benötigt er etwas Zeit. Geht es zu langsam wird er kopfüber gehalten um die Sachen zu beschleunigen. Ist das ausgestanden folgt auch schon das nächste Tier. Ein Al. Durch die länge kompliziert zu schlucken. Hier nur eben nicht weil eh alles ihn gewaltsam betritt. Schon nach wenigen Momenten wird die Haut dunkel und Schuppig. Unter der Kleidung ist ein weicher Rückenkamm erschienen. Die Schnauze wird Spitzer und die Finger und Zehen Kürzer. Der kleine fängt an nach Luft zu Schnappen. Nur einen Moment verfallen die beiden Männer in Panik.
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