V@gのL - LifE CaGe

Ko
"Gut das es dir gut geht. Übertreibe es nicht beim fliegen."
Ich stehe auf und setze Todd ab. Von meinem Standpunkt aus nehme ich etwas Anlauf und flieg wieder los.
(Ist besser wenn man mir nicht folgt das hier habe ich zu erledigen.)
Schnell baue ich wieder Geschwindigkeit auf auf und bin hinter den Gebäuden außer Sichtweite.
(Die beiden müssen alleine klar kommen jetzt gilt es erstmal DAS zu erledigen bevor ich mich niederlasse.)

Todd

Ich sehe ihm hinterher und bleibe dort stehen wo er mich gelassen hat.
"Warum auch immer du weg fliegst, ich hoffe das es wichtig ist und wünsche dir viel glück...", murmel ich leise, hole noch einmal tief luft und schwinge mich kurz darauf auch wieder in die Lüfte.
Ich fliege den Big Ben hoch und verhaare einfach nahe einem Erker eines Hauses nahe diesem Turm.
"Soll man mich doch finden... ich will endlich wissen wer ich war... oder eher bin..."
Nirgends sind Sirenen zu hören die in meine Richtung fahren, nirgends schert sich einer um mich.
"Was für ein glück ich habe..."

Sergio:
(ngsam newrvt es und unfair ist es auch das die mich so enfaxh  umgehen können.- Vieleicht sollte ihch das nächste mal was anderes werfen wenn ich se sehe?)
Ich laufe durch die Straßen und muss erneut feststellen ddasich keinen der beiden endecken kann.

Ko
Schnell verlasse ich die Stadt und gehe immer weiter aus der Sichtweite.
Weil ich die meiste Zeit auf dem Wind Gleite komme ich gut vorwärts, über den Wolken ist die Sonne mich am wärmen und unter mir zieht nur ein Wolken Meer vorbei. Flugzeuge höre ich manchmal wie sie über mir fliegen sie sind aber zu weit weg um mich zu entdecken. An der Küste Englands mache ich eine Pause um mich neu zu orientieren und weiter richtig Osten zu fliegen. "Die Route über Europa dürfte am sichersten sein wenn ich Deutschland in 2 Tagen passiere wird Russland wohl das größte Problem." Ich falte die Karte wieder zusammen und fliege weiter.

Todd

Ein wenig gehe ich durch die Stadt, ich war in einer verlassenen Gegend angekommen.
(Vielleicht sind doch noch andere entkommen... vielleicht sind da noch mehr Vogelmenschen..)
Ich trotte weiter vor mich hin und starre dabei zu boden.

Sergio:
Ich laufe weiter durch die Stadt bis ich schließlich in einer verlassenen Gegend er Stadt ankomme.
(Wo bin ic h den jetzt schon wieder gelandet? Na ja vielleciht kann man sich hier ja unterstellen. Es ist einfach nur kalt draußen.)
Ich suceh nach weinem unterschlupf.

Ko
Das Meer unter mir zusehen ist eine Gelungene Abwechslung und das Wetter ist Optimal, die Wolken haben sich verzogen und die Sonne scheint auf mich runter unter den Schwarzen Federn wärmt sich meine Haut auf.
Knapp über der Wasseroberfläche erkenne ich kleine Fische die sobald ich mit den Füßen das Wasser streife weiter abtauchen. An der Nordküste Deutschland komme ich am Abend an und esse auf einem der Steg Balken das Trockenfleisch das mir der Vater von Meggi mitgab. Am Strand setze ich mich in eine Sandgrube um ein paar Stunden Schlaf zu kriege bevor ich mitten in der Nacht meinen Weg fortsetze.

Todd


Irgendwann stoße ich in jemanden der deutlich größer ist als ich und erkenne auch WER es ist.
Ich drehe mich schnell um und fange an weg zu laufen.
(Nicht der! Alleine bin ich gefundenes Fressen für den!)


Immer mehr wird die Überwachung des Landes nach ihnen aufgerüstet.
Keine hatte bemerkt das Ko entflohen war.

Sergio:
Ich findde schlißlich eine Baracke in der es eine trockene stelle gibt ich lehne mich an die wand und schaue dem Regen dabei zu wie er durch unzhlege Löcher dr Baracke tropft.
(Langsam müsste ich wohl niht tiefer sinken können ich denke langsam bin ich auf dm Grund angekommen.)
(Wie soll ich es so überhaupt schaffen Rache zu nehmen? Der krigt doch allerhöhstens einen Lachflasch.)
Plötzlich kommt mir ein ganz andrer Gedanke.
(Was passiert eigentlich wen der die Bilder hier sieht und begreift das ich nicht tot bin. Das wäre mehr als nur nachteilig für mich. - daran habe ich bisher noch überhaupt nicht gedacht.)
Ich merke wie ich unruhig werde und mich umschaue ob wirklich niemand in meiner Nähe ist.

Ko
Ich durchkreuze Deutschland in einem guten Tempo. In dem Dunkeln konnte ich immer noch gut alles erkennen Städte, Wälder Felder, Alles. Ab 4 Uhr lege ich in einer Stadt eine Pause ein. Auf den Straßen sind noch oder schon wieder Menschen zu hören. Ich kann aber gut Abstand zu ihnen halten um an einem Teich mich ein wenig zu waschen.
An der Wasser Oberfläche betrachte ich mich bevor ich mit der Reinigung beginne. Ich ging nur bis zu Hüfte in Wasser um meine Federn nicht aufzuweichen aber zumindest etwas sauber zu werden.
"Hey wer ist da!" (Hat mich jemand entdeckt.) Ich spreche nicht seine Sprache und verstehe ihn daher nicht.
Ein Obdachloser der in der nähe unter einer Abdeckung eines Öffentlichen Klos geschlafen hatte hielt eine Taschenlampe auf mich. "Ich habe schon vieles gesehen aber schwarze Engel sind mir neu und sie sind Asiaten." Ich lege meine Flügel um mich um die Entblößung zu verschleier und steige aus dem Wasser.

Todd

Kaum eine Häuserecke schleiche ich mich wieder an.
Es regnet wie sonst was und irgendwohin ist Sergio verschwunden.
Meine Neugier trieb mich immer näher an den letzten Punkt hin wo ich ihn gesehen habe und vorsichtig sehe ich mich um.
"Wo ist der hingekommen?"

Sergio:
Ich höre jemanden näherkommen.
(Ist er das? Was hat der jetzt vor?)
Viele Gedanken stützen auf mich ein.
Ich schaffe es einfach nicht auch nur einen klaren gedanken zu fassen.
Ich merke das ich Angst habe fürchterliche Angst und zu gleich eine rasend Wut jedenfalls glaube ich das.

Todd

Ich sehe einen Unterschlupf.
(Ist Sergio da etwa drinne? Ob er mich mit reinlässt? Mit so nassen Flügeln kann ich nicht wegfliegen... vor allem nicht bei dem Sturm da werd ich wieder weggefegt...)
Ich gehe auf den Unterschlupf zu und klopfe kurz.
"Ist hier jemand..."
Mein Herz klopft laut und schnell in meiner Brust derartige Angst habe ich das Sergio hier ist und mich anfällt...

Sergio:
(Verschwinde ich bin hier nicht.!!)
Es ist als würde mir die Angst die Kehel zuschnüren.

Todd
Vorsichtig gucke ich in den Unterschlupf.
Sergio steht da mit der Angst in den Augen, in etwa genauso wie ich.
Erleichtert atme ich aus.
Er hatte also auch Angst das man ihn hier finden würde...
"Was machst du hier!?"

Sergio:
Plötzlich als die Tür sich zu öffnen begintsccheint mein Körper sich vo aleine zu bewegen. Im nächsten moment aheb ich ein Messer in der hand und stürme auf den Eindringling zu. Kurz bevor i h das messer in seine Kehle ramme erkenne ich denenigen der vor mir steht. Auf seine Frage hin bleibe cih nur stehen wie erstarrt.
(Verflixter Idiot ich hät dich gerade echt beinahe klat gemacht)
Nach dm ersten Schreck senke ich das Messer und schaue mich um.
(Ist ihm jemand gefolgt?)

Todd

"SCHOCKSCHWERENOT!", schreie ich auf als er mit dem Messer auf mich zustürmt.
"Bleib mal ruhig! Ich wollte nur sehen wo du abgeblieben bist und ob ich auch nen Unterschlupf finde... Was ist los mit dir!"
Der tickt doch nicht ganz richtig...
Kaum ist Ko weg drehen wir alle wohl am Rad...


Finlay

Ich verfolge die Informationen die man zu den Vogelmenschen machte.
Zuletzt wurden sie wohl in London gesehen, aber aufgrund des Sturmes war ich mir sicher das meine Leute eher dort was finden werden als Ich.
Dementsprechend schickte ich sie los.
"Sucht einfach alles ab, Vögel fliegen sowieso eher nicht bei Nässe, aber lasst euch nicht erwischen von den offiziellen Suchenden und Polizisten, ihr könnt ihnen ruhig Tipps geben wo sie die Vögel finden damit ich rechtlich an meinen Bruder komme. Auf Wiedersehen!"

Sergio:
Ich drehe mich Todd zu.
"Ist dir irgendwer hierher gefolgt?"
Das Messer halte ich noch immer in der Hand.

Todd

"Nimm das Messer weg, du Prolet! Und nein mir ist niemand gefolgt!"
Ich wundere mich kurz über den Ausdruck den ich Sergio gerade an den Kopf geknallt habe und komme weiter rein.
"Wer soll mir folgen, ich bin ein Niemand der gesucht wird als Erbe eines riesenstück land und massen von Geld!", ich lache kurz sarkastisch auf.
"Als ob das wahr wäre.."
Ich setze mich auf den Boden und schlage meine flügel kurz aus um sie danach um mich zu legen.

Sergio:
ich behalte das messer in der HAnd.
Todds Bezeichnung mir gegenüber bringt mich zu dem Schluss ihn einfach als kleines unwissendes Kind zu sehen.
"Pass nur auf das du es nicht bald warst."
Dann werde ich von dem Ausschlagen von todds Flügeln nass.
"Ey was soll das?"

Todd

Ich gucke Sergio missbilligend an.
Ich weiß nicht wieso ich plötzlich so drauf bin, vielleicht ist oder war das eine Attitüde meinerseits als der der ich angepriesen wurde.
"Ich versuche nur nicht klatschnass zu sein, wenn du im Weg stehst hast du selber schuld."
Ich sehe ihn von untern an und komme mir nur noch kleiner vor bei dem riesentypen.
(Das ist keine gute Idee gewesen meiner Neugier nachzugeben...)

Sergio
"Stimmt auch wieder."
 Ich gehe in der Baracke umher und schaue ob draußen wirklih keiner ist
(Viellleicht hat er es nur nicht gemerkt. Ich sollte ab jetzt jedenfalss um einigesw vorsichtiger sein.)

Die Polizisten, Sucher und die Leute von Finlay, Todds Bruder, sind unterwegs in London.
Einer von Finlays Leuten findet eine Feder am Fußboden.
"Scheint wohl einer von ihnen hier gewesen zu sein bei der Größe der Feder~ Da kommt kein Vogel mit..."
"Lass uns die Gegend abschecken. Wegfliegen können die bei dem Wetter nicht!"
Sie sind ganz in der Nähe von Sergio und Todd.

Todd

"Warum wirkst du so gehetzt? Hier ist niemand!"
Ich verstehe seine Unruhe nicht.
Ich war auch Unruhig gefasst zu werden aber nicht so wie er.

Sergio:
ich merke wie verschiedne Personen näher kommen.
(MIST. Was ist hier los )
Ich stelle mich bereit neben die Tür.

Finlays Leute

Durch ein Loch in der Baracke in der die Beiden waren sahen sie sie.
Einer der beiden deutete an einfach weiterzugehen als wäre nichts.
Sie gingen ein paar Straßen weiter um ausser Sicht und hörseite zu sein und einer rief Finlay an der andere die Suchenden und Polizei.
Diese fuhren dann gleich los und umstellten die Baracke.


Todd

"Was ist los?" Das waren sicher nur Passanten..."
Kurz darauf hört man wagen anfahren und zwar ganz schön viele, der wind heult und es pieselt durch die Baracke in der wir sind.
Sergio ist angespannter denje.
Ich stehe auf und linse durch ein Loch.
"Da draußen sind Polizisten.
Man hört etwas gegen die Tür klappern und ein zischen.
"Oh nein Gas! Wollen die uns ausräuchern!"
/Ist schlafgas xD/